Woher kommt das Franzbrötchen?

Woher kommt das Franzbrötchen?

Woher kommt das Franzbrötchen?

Kategorie:PRESSEPresse Hamburg

25. April 2018

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Na, aus einer Hamburger Bäckerei natürlich! Denn Franzbrötchen gibt es seit Anfang des 19. Jahrhunderts „fast“ nur in Hamburg und Umgebung… und seit acht Jahren backen die Bäcker der Bäcker-Innung Hamburg um die Wette beim Franzbrötchen-Wettbewerb um das „beste Franzbrötchen“.

Der Franzbrötchenwettbewerb 2018 wird am 5. Mai von 14 bis 18 Uhr im Museum für Hamburgische Geschichte ausgetragen. Die süßen und mit Zimt gewürzten Plundergebäcke aus den Backstuben von fast 30 Bäckern aus Hamburg werden im wiedereröffneten Innenhof des Museums von den Museumsbesuchern an diesem Tag begutachtet. Insgesamt 200 Hamburger und interessierte Gäste sind eingeladen, sich an der Wahl des besten Franzbrötchens zu beteiligen, weitere Besucher können für sich kosten und bewerten. Am Ende des Tages werden zwei Wettbewerbs-Sieger ermittelt: Das beste gedrehte und das beste gedrückte Franzbrötchen – und natürlich ihre Bäcker.

Doch das ist nicht alles: Am 5. Mai dreht sich im Museum für Hamburgische Geschichte alles um das Hamburger Plundergebäck. Dafür steht Sandra Büttner von der Akademie der Bäcker-Innung Hamburg extra früh auf und zeigt vor Ort, wie gut frische Franzbrötchen riechen und schmecken.

Der veranstaltende Franzbrötchenverlag hat den Hamburger Autor Sören Ingwersen für eine Lesung aus dem historischen Franzbrötchen-Krimi „Der Fremde im Backtrog“ eingeladen und der Veranstalter Manfred Beseler selbst berichtet über aktuelle Ergebnisse der Franzbrötchen-Forschung, unterstützt von der Historikerin Dr. Silke Urbanski. Wer möchte, kann mit ihm persönlich über die Herkunft der Franzbrötchen diskutieren.
Wie die Elbe gehören auch Franzbrötchen zu Hamburg. Vergleichen Sie selbst: Am besten schmecken die vom Handwerksbäcker der Bäcker-Innung Hamburg gebackenen »Franz‘«, die ihre Franzbrötchen mit viel Liebe und hochwertigen Zutaten von Hand backen. Daher ist auch nicht jedes Franzbrötchen wie das andere.

Wir laden Redaktionen zum Franzbrötchen-Test ein. Mailen Sie uns einfach, wann und wie wir Sie und Ihre Kollegen mit einem zweiten Frühstück überraschen können – oder melden Sie sich für einen Backstuben-Besuch an. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

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