Bäcker-Innung Hamburg feiert den Tag des Deutschen Butterbrotes

Bäcker-Innung Hamburg feiert den Tag des Deutschen Butterbrotes

Bäcker-Innung Hamburg feiert den Tag des Deutschen Butterbrotes

Kategorie:PRESSEPresse Hamburg

15. September 2015

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Das Butterbrot: Seit über 700 Jahren ist es in Deutschland bekannt & beliebt. Aber hat es heute noch eine Chance gegen Pommes, Hamburger & Co.? Spielt es in unserer schnelllebigen Gegenwart noch eine Rolle? Kann es sich gegen das Frühstücksangebot und die breite Angebotspalette der Handwerksbäckereien durchsetzen? Wir meinen ja, denn selbst gemacht und nach eigenen Geschmack belegt schmeckt einfach gut, besonders dann, wenn die Grundlage eine leckere und frische Scheibe Handwerksbrot bildet.

Brot + Butter = Butterbrot; dass ist der Klassiker, doch in Norddeutschland wird das „Butterbrot“ auch gerne mit verschiedenen Belägen verzehrt. Besonders beliebt ist hier Käse, Schinken oder Wurst. Dazu noch ein Blatt Salat, ein Stück Paprika, Gurken- oder Radieschenscheiben und fertig ist ein leckeres und vollwertiges Butterbrot.

Wie gut „nur“ Brot und Butter schmeckt, dass möchte die Bäcker-Innung Hamburg den Kunden des Alstertal-Einkaufszentrum beweisen, am

Tag des Deutschen Butterbrotes,
am Freitag, dem 25. September 2015, 10.00 – 20.00 Uhr,
im Alstertal-Einkaufszentrum, Heegbarg 31, 22391 Hamburg.

Probieren Sie leckeres Handwerksbrot mit feinster Butter aus der Region. Und zum Nachmachen zu Hause werden das Hamburger Fein- und Schwarzbrot angeboten. Seien Sie gespannt auf ein buntes Programm rund um das Deutsche Butterbrot. Durch das Programm führt Mr. Happy Morris Teschke.

Die Erlöse aus dem Brotverkauf werden für einen guten Zweck gespendet.

Unnützes Wissen: warum fällt das Butterbrot auf die Butterseite?

Dies soll nicht mit dem Butteraufstrich auf einer Seite des Brotes in Zusammenhang hängen sondern daran liegen, dass die Brotscheibe bei einem durchschnittlich hohem Tisch für den Fall so viel Zeit benötigt, um eine etwa 180 Grad Drehung zu vollziehen. Die „Sendung mit der Maus“ wiederum erklärt es mit der Verschiebung des Gewichtsmittelpunktes durch den

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